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Schwäbische Spezialitäten

Am Samstag (16.02.) um 14 Uhr ist der Königsbrunner SC  zu Gast in der Squash-Insel Frankfurt. Bei den Schwaben kommt diese Saison der Österreicher Aqeel Rehman (vormals Yellow Dot Maintal) regelmäßig zum Einsatz, vermutlich dann auch am Samstag.  Der Ausgang der Begegnung ist ungewiss, auch weil der SC Monopol an diesem Wochenende in rein deutscher Besetzung antritt – spannende Spiele sind also zu erwarten.

 

Am Sonntag geht es nach Böblingen, wo die Sport-Insel Stuttgart seit längerer Zeit schon ihre Heimspiele austrägt. Gegen die Tabellenzweiten zu punkten wird einigermaßen schwer, selbst wenn die Stuttgarter auch „nur“ mit deutschen Spielern antreten sollten.

 

Die Aufstellung des SC Monopol für beide Spiele:

Florian Silbernagl

Kai Wetzstein

Johannes Voit

Johannes Dehmer-Saelz

Squash-Bundesliga startet ins neue Jahr

Am 12. Januar startet der SC Monopol Frankfurt mit einem Heimspiel gegen Black & White RC Worms ins neue Jahr. Da uns an diesem Wochenende leider kein Ausländer zur Verfügung steht, sind wir gegen die Tabellenführer klarer Außenseiter. Wie immer geht es um 14 Uhr los in der Squash-Insel.

Auch beim Auswärtsspiel am Sonntag beim SC Kempten sind wir nicht in der Favoritenrolle. Je nachdem wie viele Ausländer beim Gegner auf dem Platz stehen werden, ist aber eventuell noch ein Unentschieden machbar.

 

Die Aufstellung des SC Monopol für beide Spiele:

Florian Silbernagl

Kai Wetzstein

Johannes Voit

Johannes Dehmer-Saelz

Silbernagl rettet 2 Punkte

Es hätte ein finsterer Jahresausklang für den SC Monopol werden können, aber Florian Silbernagl konnte mit zwei Energieleistungen noch das jeweils „verlorene Unentschieden“ retten.

Im samstäglichen Heimspiel gegen die Squash Devils aus Gerlingen misslang Hannes Voit bereits der Start mit einem 0:3 gegen Johannes Thürauf. Auch, wie sich hinterher herausstellte, weil sich Voit kurz vor dem Spiel wohl eine leichte Zerrung zugezogen hatte. Kapitän Kai Wetzstein konnte zwar in einem 5-Satz-Krimi gegen Kevin Schwentner wieder den Spielausgleich herstellen, aber im Spitzenspiel unterlag Tom Walsh (ENG, WRL 171) dem Spanier Bernat Jaume (WRL 79) in einer sehenswerten Begegnung mit 0:3. Aller Druck also wieder mal im letzten Spiel auf Florian Silbernagl, der es mit dem tschechischen Jung-Nationalspieler Ondrej Vorlicek (WRL 295) zu tun bekam. Nach anfänglichem Abtasten führte Flo 2:1, lag aber im vierten Satz bald weit zurück und sparte die restliche Kraft für den finalen Durchgang. Aber auch im Fünften lag er bald weit hinten (3:8), startete dann aber eine furiose Aufholjagd, die noch mit dem 11:9-Erfolg gekrönt wurde. Auch wenn dabei ein Schläger zu Bruch ging und einiges Glück von Nöten war …..

(Einzelergebnisse hier)

 

Am Sonntag beim Tabellenschlusslicht in Karlsruhe hatten es sich dann alle etwas einfacher vorgestellt. Aber die Gastgeber konnten eine zum Vortag deutlich stärkere Besetzung aufbieten und waren auch mental deutlich besser drauf, zumindest anfangs. Johannes Dehmer-Saelz und Kai Wetzstein mussten gegen Matthias Heinemann und Loic Hennard zwei verdiente 1:3-Niederlagen hinnehmen, die so von der Frankfurter Entourage nicht erwartet worden waren. Dass Tom Walsh im Spitzenspiel dann leicht mit 3:0 gegen Ben Petzoldt gewinnen würde, hatte man dagegen durchaus auf der Rechnung. Aber viel Hoffnung blieb nicht, denn Silbernagl hatte mit dem jungen Australier Joseph White (21, WRL 236) wieder einen „Brocken“ (1,89 m hoch) vor sich. Flo startete aber mit einem hart umkämpften Satzgewinn. Auch die beiden nächsten Durchgänge waren eng, gingen aber an White. In der folgenden Satzpause winkte Silbernagl schon ab und auch die Frankfurter Fans glaubten nach seinem harten Match vom Vortag nicht mehr an ein Comeback. Aber Flo überraschte alle (wohl vor allem sich selbst) mit dem Gewinn des vierten Satzes und danach gab es natürlich kein Halten mehr. In einem durchgängig spektakulären Spiel entschied Silbernagl auch den fünften Satz mit 11:8 für sich. Und den Fairnesspreis hatte er sich auch noch verdient, weil er beim Stand von 8:8 ein „Let“ spielen ließ, obwohl der Schiedsrichter ihm schon den Punkt zugesprochen hatte.

(Einzelergebnisse hier)

So endete das Wochenende doch noch mit einem schönen Erfolgserlebnis und der SC Monopol kann beruhigt in die Winterpause gehen. (Wir starten im nächsten Jahr dann wieder am 12. Januar mit einem Heimspiel gegen die Tabellenführer aus Worms.)

 

Der Verein wünscht Euch allen eine besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr 2019!

 

 

 

Jahresabschluss in der Squash-Bundesliga

Am 01. Dezember sind die Squash-Devils aus Stuttgart zu Gast beim SC Monopol Frankfurt. Aktuell haben wir 3 Punkte Vorsprung vor den Schwaben, die wir auch gerne behalten wollen. Aber wir erwarten spannende Spiele auf allen vier Positionen. Die Begegnung startet am Samstag um 14 Uhr, die Squash-Insel freut sich wie immer auf Euren Besuch.

Mit dem Spiel beim Tabellenschlusslicht SC Karlsruhe beginnt dann am Sonntag bereits die Rückrunde. Hier wollen wir natürlich gerne den 4:0-Hinspielerfolg wiederholen.

 

Die Aufstellung des SC Monopol:

Tom Walsh (England)

Florian Silbernagl

Kai Wetzstein

Hannes Voit (Sa.) / Jo Dehmer-Saelz (So.)

5 Punkte gegen KuK

Aber 6 hätten es eigentlich sein ……. müssen!
 
Das Heimspiel gegen den SC Kempten war eine eindeutige Angelegenheit, weil die Allgäuer doch stark ersatzgeschwächt antraten. So konnte der SC Monopol einen 4:0-Erfolg ohne Satzverlust verbuchen.
 
Das sonntägliche Auswärtsspiel beim Königsbrunner SC begann mit beruhigenden 2:0-Sätzen und einer 7:3-Führung in Durchgang 3. Aber dann riss ein Faden bei Kai Wetzstein, den er auch nicht mehr einfädeln konnte. So musste er eine bittere 5-Satz-Niederlage gegen Flo Mühlberger hinnehmen. Ärgerlich, aber die Kollegen sollten dieses Malheur schon ausbügeln können. Florian Silbernagl bestätigte dieses Vorhaben auch mit einem souveränen 3:0 gegen André Ergenz. Aber im Spitzenspiel lag der favorisierte Jan van den Herrewegen auf einmal 0:2 gegen einen konzentriert aufspielenden Aqeel Rehman  zurück , den er wohl etwas unterschätzt hatte. Der Belgier in Frankfurter Diensten rappelte sich aber auf und dominierte die Sätze drei und vier. Alles schien gut zu gehen, aber im entscheidenden Durchgang legte der Österreicher Rehman mit einem 4:0-Start vor und war dann routiniert genug, diesen Vorsprung auch ins Ziel zu bringen. Das abschließende Spiel endete erwartungsgemäß 3:0 für Tom Walsh, allerdings hatte er im ersten Satz doch erstaunlich viel Mühe gegen den stark aufspielenden Simon Vaclahovsky.
 
Mit den gewonnenen 5 Punkten kletterte der SC Monopol auf den dritten Tabellenplatz, der aber am kommenden Wochenende schon wieder in Gefahr ist. Leider steht uns diesmal kein ausländischer Spieler zur Verfügung. Damit sind wir beim Spitzenspiel am Samstag in der Squash-Insel (Beginn wie immer um 14 Uhr) gegen die zweitplatzierte SI Stuttgart sicher nicht in der Favoritenrolle. Aber vielleicht geht ja mit dem Heimvorteil doch etwas. 
Auch am Sonntag auswärts beim SC Güdingen hängen die Trauben hoch, da die Saarländer immer gerne mit zwei ausländischen Spielern agieren. Aber der ein oder andere Punkt kann auch dort zu holen sein.
 
Die Aufstellung des SC Monopol für den 5. und 6. Spieltag:
 
Florian Silbernagl
Kai Wetzstein
(Jo)Hannes Voit
Jo(hannes) Dehmer-Saelz

Bayrisches Wochenende

Am 20.10. ist der SC Kempten zu Gast in Frankfurt. Die Allgäuer sind mit 5 Punkten aus dem ersten Bundesligawochenende gut gestartet und liegen aktuell auf Platz 3 der Tabelle, zwei Plätze vor dem SC Monopol. Die Begegnung startet am Samstag um 14 Uhr, die Squash-Insel freut sich wie immer auf Euren Besuch.

Das Auswärtsspiel am Sonntag führt uns zum Königsbrunner SC. Die bayrischen Schwaben sind wie wir mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison gestartet und liegen dank des besseren Satzverhältnisses in der Tabelle vor uns auf Platz 4.

Das Oktoberfest ist zu Ende, der FC Bayern weiterhin in der Krise und die CSU hat die absolute Mehrheit verloren. Und jetzt auch noch das:

„Erbarme, die Hesse komme!“  … und streben in beiden Begegnungen einen Sieg an. Dafür werden erstmals mit dem Belgier Jan van den Herrewegen (WRL 77) und dem Engländer Tom Walsh (WRL 184) zwei ausländische Spieler eingesetzt. An den Positionen 3 und 4 sollten die beiden „alten“ Haudegen Wetzstein und Silbernagl stark genug sein, um eine beruhigende Führung herauszuspielen. Und einer der beiden Ausländer muss dann nur noch „den Sack zumachen“.

 

Die Aufstellung des SC Monopol:

Jan van den Herrewegen (Belgien)

Tom Walsh (England)

Florian Silbernagl

Kai Wetzstein