11. Spieltag: Heimspiel gegen S.C. Yellow Dot Maintal
Das Hessenderby gegen Yellow Dot Maintal konnte der SC Monopol mit 3:1 für sich entscheiden und damit Revanche für die Hinspiel-Niederlage nehmen.
An Position vier bekam es Julian Wollny mit dem Maintaler Spielertrainer Andreas Omlor zu tun, der kurzfristig wegen einer Verletzung Armin Hameeds ins Team rotiert war. Wollny musste sich ganz schön strecken, um das Spiel nach verlorenem ersten Satz noch zu drehen und profitierte dabei auch von einigen leichten Fehlern Omlors.
In der Neuauflage des Hessenmeisterschafts-Halbfinales konnte sich Kai Wetzstein mit konzentrierter Leistung diesmal klar mit 3:0 gegen den erst 17-jährigen Johannes Dehmer-Saelz durchsetzen. Im Spitzenspiel musste Florian Silbernagl, wie auch schon im Hinspiel, eine 3:0-Niederlage gegen Aqeel Rehman, die Nummer 90 der Weltrangliste, einstecken.
Aber im abschließenden Spiel wurde schnell klar, dass Johannes Voit seinem Gegenüber Kai Weigand deutlich überlegen war und der Team-Erfolg nicht mehr in Gefahr geraten würde.
12. Spieltag: Auswärtsspiel gegen Black & White RC Worms
Am Sonntag in Worms war dann das Wetter zwar ganz schön – nur für uns schien die Sonne nicht. Gegen den Spitzenreiter der Bundesliga-Südgruppe waren wir ohne Chance.
Julian Wollny lag zwar im Verlauf der einzelnen Sätze gegen Worms‘ Spielertrainer Davide Bianchetti öfter mal in Führung. Aber jeweils zum Satzende zeigte sich, dass der Italiener das Spiel immer unter Kontrolle hatte. In der zweiten Begegnung konnte Kai Wetzstein seinen Kontrahenten Carsten Schoor im ersten Satz überraschen und in Führung gehen. Und auch den vierten Satz hätte Wetzstein gewonnen, …….. wenn er nur einen seiner vier Satzbälle genutzt hätte. Schoor bedankte sich und verwandelte seine ersten Matchball zum zweiten Sieg für Black & White Worms. Im Spitzenspiel konnte Florian Silbernagl im ersten Satz noch recht gut mithalten, war nur am Ende nicht konzentriert genug. Die Sätze zwei und drei dominierte dann der Weltranglisten-85. Jens Schoor klar. Und im letzten Spiel der Begegnung wurde es noch deutlicher: Gegen einen sehr stark aufspielenden Tim Weber hatte Hannes Voit alle Mühe, einen „Nuller“ zu verhindern.